<<< - aber er aus dieser Unmittelbarkeit heraus in sich zurück, für sich; ER SETZT SICH FREI VON DIESER UNMITTELBARKEIT, erstens sich entfernt davon, er ist, wie das Tier, DIE ZEIT, die für sich ist, und ebenso Freiheit der Zeit; dies reine Subjekt, das frei ist von seinem Inhalt; aber auch über diesen HERR, wie Raum und Zeit nicht sind, die das selbstlose sind; er geht von diesem Sein, und setzt dasselbe in sich als ein NICHTSEIENDES, als Aufgehobenes überhaupt, so ist er vorstellende EINBILDUNGSKRAFT überhaupt - Er ist das Selbst, gegen sich selbst. - ER SELBST IST ZUERST ANSCHAUEN; dies Selbst stellt er sich entgegen - nicht der GEGENSTAND, sondern sein Anschauen ist ihm Gegenstand, d.h. der Inhalt der Wahrnehmung als das SEINE. - Im Anschauen ist das Angeschaute in mir, - denn ICH schaue ja an - es ist MEINE Anschauung -1) Aus diesem Anschauen tritt der Geist heraus und schaut SEIN Anschauen an, d.h. den Gegenstand als den SEINEN; den Gegenstand aufgehoben als SEIENDEN, das BILD. >>>
1) Randnotiz: a) wie das Tier, ist er in sich willkürliche Bewegung die Freiheit, das Selbst der Zeit und des Raumes setzt willkürlich den Inhalt da oder dort in RAUM und ZEIT; - die Zeit und Raum ist die äußere BEZIEHUNG, diese äußere BEZIEHUNG als FORM hebt er auf; b) das SEIN, dies gehört eigentlich dem Ich als solchem an, nicht Raum und Zeit.
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