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                                                                                                                                manfred herok    2014

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“Die Fragen, welche die Philosophie nicht beantwortet, sind so beantwortet,
daß sie nicht so gemacht werden sollen.”

>>> (Hegel Aphorismen, Wastebook)

 

O, welch ärmliches Geschöpf ist doch der Mensch,
wenn er sich nicht über das Menschliche erhebt!”

Seneca

“Welch ein Meisterwerk ist der Mensch!
Wie edel durch Vernunft!
Wie unbegrenzt an Fähigkeiten!
In Gestalt und Bewegung wie bedeutend und wunderwürdig! Im Handeln wie ähnlich einem Engel!
Im Begreifen wie ähnlich einem Gott!
Die Zierde der Welt!
Das Vorbild der Lebendigen!
Und doch, was ist mir diese Quintessenz von Staub?
Ich habe keine Lust am Manne und am Weibe.”

 

Hamlet II, 2.

William Shakespeare         >>>
 

 

Soviel ein Mensch vor Gott ist, soviel ist er wirklich und nicht mehr.”

Franz von Assisi
 

"Nein, sich in einem Irrtum zu befinden, ist, ganz unsokratisch,
das, was die Menschen am wenigsten fürchten."


(Sören Kierkegaard, Die Krankheit zum Tode)    >>>

 

"Wer sich selbst regiert, was sollte der für Schwierigkeiten haben, bei der Regierung tätig zu sein? Wer sich selbst nicht regieren kann, was geht den das Regieren von anderen an?"

(>>> Kungfutse, Gespräche)

 

"Wie kommt es, daß der Handel, der doch weiter nichts ist als der Austausch der einzelnen Produkte verschiedener Individuen und Länder ... die ganze Welt beherrscht - ein Verhältnis, das ... gleich dem antiken Schicksal über der Erde schwebt und mit unsichtbarer Hand ... Reiche stiftet und Reiche zertrümmert, Völker entstehen und verschwinden macht..."

(Karl Marx, Deutsche Ideologie)   >>>

 

"O hätt´ ich doch nie gehandelt! um wie manche Hoffnung wär´ ich reicher!"

(Friedrich Hölderlin, Hyperion)

 

“Das wahrhafte Wesen der Liebe besteht darin,
das Bewußtsein seiner selbst aufzugeben,
sich in einem anderen Selbst zu vergessen,
doch in diesem Vergehen und Vergessen sich erst selber zu haben und zu besitzen.

(Hegel:   Religiöse und sinnliche Liebe  -  Kunst   >>>)

Ein Mensch, der nicht versucht hat, den Göttern
ähnlich zu werden, ist weniger als ein Mensch.”


Paul Valery

Die Vernunft gibt dem Zufall, der Willkür ihre Sphäre,...        >>>

Das Wahre ist, daß das Endliche und das Unendliche,
das dem Endlichen gegenübersteht, keine Wahrheit haben,

sondern selbst nur Vorübergehende sind.
Insofern ist dies ein  Geheimnis für die sinnliche Vorstellung
und für den Verstand, und sie sträuben sich gegen das Vernünftige der Idee.
Die Gegner der Dreieinigkeitslehre sind nur die sinnlichen und die Verstandesmenschen.”
>>>  Hegel, Geheimnis/Mysterium  >>>

Hegel:
“Selbst die ewigen Götter des Polytheismus leben nicht in ewigem Frieden...”
   
                            >>>

“Diejenigen, welche von der Philosophie nichts verstehen,
schlagen zwar die Hände über den Kopf zusammen,
wenn sie den Satz vernehmen:
Das Denken ist das Sein.
Dennoch liegt allem unserem Tun die Voraussetzung der Einheit des Denkens und des Seins zugrunde.
Diese Voraussetzung machen wir als vernünftige,
als denkende Wesen.
Es ist jedoch wohl zu unterscheiden, ob wir nur denkende sind oder ob wir uns als denkende auch wissen.”

  Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/ Das Denken /                                                                                                                                          § 465 / Zusatz

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