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                                                                                                                                manfred herok    2014

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 "Sehet die Vögel an unter dem Himmel ... .
Seid ihr denn nicht viel mehr als sie? ...
So Gott das Gras auf dem Felde also kleidet,
das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird:
sollte er das nicht viel mehr euch tun?"
Matth. 6, 26-30

Hegel  >>>

Ist das Leben, Tun der Tiere schon göttlich, so muß das menschliche Tun viel höher stehen,
in unendlich höherem Sinne göttlich genannt werden.
Der Vorzug des menschlichen Denkens muß sogleich zugestanden werden.
Christus spricht hierüber: "Sehet die Vögel" (worunter auch die Ibis und Kokilas gehören)
"an unter dem Himmel ... . Seid ihr denn nicht viel mehr als sie?
 ... So Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute stehet und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun?"
Der Vorzug des Menschen, des Ebenbildes Gottes, vor dem Tier und der Pflanze wird wohl an und für sich zugestanden; aber indem gefragt wird, wo das Göttliche zu suchen und zu sehen sei,
so wird in jenen Ausdrückungen nicht auf das Vorzügliche, sondern auf das Geringere gewiesen.
Ebenso ist es eben in Rücksicht des Wissens von Gott viel anders,
daß Christus die Erkenntnis und den Glauben an ihn nicht in die Bewunderung aus den natürlichen Kreaturen noch in die Verwunderung aus der sogenannten Macht über sie,
aus Zeichen und Wundern, sondern in das Zeugnis des Geistes setzt.   
                                                           >>>

Bibel-Hegel
1/2/3/4/5/6

Gott ist ...

 “Durch die Beschäftigung mit dem Wahren als dem absoluten Gegenstande des Bewußtseins gehört nun auch die Kunst der absoluten Sphäre des Geistes an
und steht deshalb mit der Religion im spezielleren Sinne des Worts
wie mit der Philosophie ihrem Inhalte nach
auf ein und demselben Boden.
Denn auch die Philosophie hat keinen anderen Gegenstand als Gott und ist so wesentlich rationelle Theologie und als im Dienste der Wahrheit fortdauernder Gottesdienst.
” 
      >>>

christus veronese auferstehung
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Dreieinigkeit

Auch von anderen spezielleren Dogmen findet sich nichts ...
... immer nur bis zum Leiden und Tod Christi,
aber nicht zu seiner Auferstehung und Erhebung zur Rechten des Vaters, noch bis zur Ausgießung des Heiligen Geistes.”                                                                                            >>>

”Denn auch die Philosophie hat keinen anderen Gegenstand als Gott und ist so wesentlich rationelle Theologie und als im Dienste der Wahrheit fortdauernder Gottesdienst.”       >>>

 “Ebenso zweckmäßig ist die Darstellung der Leidensgeschichte, der Verspottung, Dornenkrönung, des Ecce Homo, der Kreuztragung, Kreuzigung, Abnahme vom Kreuz, Grablegung .”       >>>

 “Es ist nicht genug, daß in der Religion geboten ist:
Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist,
und Gott, was Gottes ist
;
denn es handelt sich eben darum, zu bestimmen,
was der Kaiser sei, d. i. was dem weltlichen Regimente gehöre; und es ist bekannt genug, was auch das weltliche Regiment in Willkür sich alles angemaßt hat, wie seinerseits das geistliche Regiment.”        >>>

HEGEL:

Christus sagt:
"Trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes,
so wird euch das andere auch zufallen."               
>>>

Gott wird nur so als Geist erkannt, indem er als der Dreieinige gewußt wird.
Dieses neue Prinzip ist die Angel, um welche sich die Weltgeschichte dreht.    
Bis hierher und von daher geht die Geschichte.        >>>                                   
"Als die Zeit erfüllet war, sandte Gott seinen Sohn ",
heißt es in der Bibel. 
Das heißt nichts anderes als: das Selbstbewußtsein hatte sich zu denjenigen Momenten erhoben, welche zum Begriff des Geistes gehören,
      und zum Bedürfnis, diese Momente auf eine absolute Weise zu fassen.”

  

              [Hegel: Das Geheimnis -   μυστήριον [mysterhion]   >>> ]                                                                                                                         HEGEL 

Die Güte Gottes

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