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( Nietzsche über die “vornehmen Rassen: “: “... sie sind nach Aussen hin, dort wo das Fremde, die Fremde beginnt, nicht viel besser, als losgelassene Raubtiere. Sie geniessen da die Freiheit von allem socialen Zwang, sie halten sich in der Wildniss schadlos für die Spannung, welche eine lange Einschliessung und Einfriedung in den Frieden der Gemeinschaft giebt, sie treten in die Unschuld des Raubthier-Gewissens zurück, als frohlockende Ungeheuer, welche vielleicht von einer scheusslichen Abfolge von Mord, Niederbrennung, Schändung, Folterung mit einem Ãœbermuthe und seelischem Gleichgewichte davongehen, wie als ob nur ein Studentenstreich vollbracht sei, überzeugt davon, dass die Dichter für lange nun wieder etwas zu singen und zu rühmen haben. Genealogie der Moral, 1. Abhandlung, Abschnitt 11 ) |
“Wir haben nichts gegen das amerikanische Volk, nur gegen die amerikanische Regierung Joseph Goebbels am 21.1.1939 im “Völkischen Beobachter”. |
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“Die Stunde [das Jüngste Gericht] wird nicht kommen bevor die Muslime die Juden bekämpfen. […] |
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“[ . . . ] Erstes Gesetz: Nur nicht langweilig werden. Das stelle ich allem anderen voraus. 4 [ . . . ] Also glauben Sie nicht, daß Sie nun die Aufgabe haben, Gesinnung zu machen, in Patriotismus zu tuen, Märsche herunterschmettern zu lassen und nationale Gedichte vortragen zu lassen, - nein, das ist nicht der Sinn dieser Umstellung. Sondern Sie müssen mithelfen, eine nationalistische Kunst und Kultur ans Licht der Welt zu bringen, die wirklich auch dem modernen Tempo und dem modernen Zeitempfinden entspricht. Gesinnung muß sein, aber Gesinnung braucht nicht Langeweile zu bedeuten. Und es ist Ihnen damit, daß Sie die Aufgabe haben, national sich zu betätigen, nicht ein Freibrief für die Langeweile mitgegeben. Das muß nun die Phantasie machen, - die Phantasie, die sich nun auf diesem Boden bewegt und nun all die Mittel und Methoden in Anspruch nimmt, um die neue Gesinnung modern und aktuell und interessant und ansprechend den breiten Massen zu Gehör zu bringen: interessant, lehrreich, aber nicht belehrend. Der Rundfunk soll niemals an dem Wort kranken: Man merkt die Absicht, und man wird verstimmt. [ . . . ] Ich lege Ihnen eine große Verantwortung in Ihre Hand, denn Sie halten in dieser Hand das modernste Massenbeeinflussungsinstrument, was es überhaupt gibt. Mit diesem Instrument machen Sie öffentliche Meinung. Machen Sie das gut, dann werden wir das Volk gewinnen, und machen Sie das schlecht, dann wird das Volk am Ende von uns wieder weglaufen. [ . . . ] Quelle: Deutsches Rundfunk Archiv (DRA), Nr. C 1117 (77’ 50‖?); abgedruckt in Helmut Heiber, Hg., Goebbels-Reden. Bd. I, 1931-1939. Düsseldorf, 1971, S. 90, 94, 95, 106-07. >>> |
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Goebbels: „Nur nicht langweilig werden. Nur keine Öde. |
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In einer Volksabstimmung ließ sich Hitler am 19. August 1934 seine absolute Macht zusätzlich durch Volkswillen "bestätigen": |
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"Kraft durch Freude" (KdF) war die populärste Organisation im NS-Regime. >>> |
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“Der Marxismus ist der Feind jeglichen Dogmatismus” Josef Stalin, Ãœber Marxismus und die Fragen der Sprachphilosophie |
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... “die” Wahrheit gibt es nicht >>> |
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