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                                                                                                                                manfred herok    2014

SFreud

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Sigmund Freud

Ihr Judenhaß ist im Grunde Christenhaß,
und man braucht sich nicht zu wundern,
daß in der deutschen nationalsozialistischen Revolution diese innige Beziehung der zwei monotheistischen Religionen in der feindseligen Behandlung beider so deutlichen Ausdruck findet.”   >>>

                                                                                                                                                            SIGMUND FREUD CHRONOLOGIE
 

1856 - 1858

Sigismund Freud wird am 6. Mai in Freiberg, Mähren (Tschechien) geboren.

1859 - 1865

Die Familie Freud zieht 1860 nach Wien.

1866 - 1872

Beginn der Freundschaft mit Eduard Silberstein.

1873 - 1875

Freud macht 1873 seine Matura und beginnt sein Studium an der Universität Wien.

1876 - 1880

Freud studiert unter Claus und Brücke.

1881 - 1882

Freud promoviert 1881 zum Doktor der Medizin.

1882 - 1883

Er beginnt unter Theodor Meynert an der Psychiatrischen Klinik zu arbeiten.

1884 - 1885

Beschäftigung mit Kokain.

1886

Heirat mit Martha Bernays.

1887 - 1888

Freud beschäftigt sich mit dem therapeutischen Einsatz von Hypnose.

1889 - 1890

Beginn der Freundschaft mit Wilhelm Fließ.

1891 - 1892

Umzug in die Berggasse 19

1893 - 1894

Freud arbeitet zusammen mit Josef Breuer an den "Studien über Hysterie".

1895

Zum ersten Mal gelingt es ihm, einen eigenen Traum zu analysieren.

1896

Freud verwendet zum ersten Mal den Begriff "Psychoanalyse".

1897

Beginn der "Selbstanalyse".

1898

Publikation von "Zum psychischen Mechanismus der Vergeßlichkeit"

1899-1900

Die ersten Exemplare der auf 1900 vordatierten "Traumdeutung" erscheinen.

1901

Freud beginnt die Analyse der 18jährigen Dora.

1902

Gründung der psychologischen Mittwochsgesellschaft

1903

Wilhelm Fließ und Freud treffen sich zum letzten Mal in Wien.

1904

Gemeinsam mit seinem Bruder Alexander reist er zum ersten Mal nach Athen.

1905

Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie, Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten, und Bruchstück einer Hysterie-Analyse (Dora) erscheinen.

1906

C.G. Jung beginnt seine Korrespondenz mit Freud.

1907

Veröffentlichung von "Der Wahn und die Träume in W. Jensens 'Gradiva'".

1908

In Salzburg findet der 1. Kongreß für "Freudsche Psychologie" statt.

1909

Reise nach Amerika.

1910

Gründung der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung.

1911

Alfred Adler tritt aus der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung aus.

1912

Gründung der psychoanalytischen Zeitschrift "Imago".

1913

Bruch mit C.G.Jung.

1914

Ausbruch des Ersten Weltkrieges.

1915

Besuch von Rainer Maria Rilke.

1916

Der erste Teil der "Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse" erscheint.

1917

Georg Groddeck schließt sich der psychoanalytischen Bewegung an.

1918

Freud verliert sein gesamtes, in österreichischen Staatspapieren angelegtes Vermögen.

1919

Gründung des Internationalen Psychoanalytischen Verlags.

1920

Gründung des "International Journal of Psycho Analysis".

1921

André Breton besucht Freud in Wien.

1922

Freud arbeitet an seiner Schrift "Eine Teufelsneurose aus dem 16. Jahrhundert".

1923

Erste Zeichen eines Mundhöhlenkrebses werden bei Freud entdeckt.

1924

Konflikt mit Otto Rank über die Bedeutung des Geburtstraumas in der Psychoanalyse.

1925

Die ersten Bände der "Gesammelten Schriften" Freuds erscheinen.

1926

Zu seinem 70. Geburtstag erfährt Freud zahlreiche Ehrungen.

1927

Ein von Freud mitunterzeichneter Wahlaufruf für die Sozialdemokraten Wiens erscheint in der "Arbeiter Zeitung".

1928

Freud bekommt von Dorothy Burlingham eine chinesische Chow Chow Hündin namens Lin Yug (Lün) geschenkt.

1929

Arnold Zweig veröffentlicht einen Essay mit dem Titel "Freud und der Mensch", worin er Freud als Befreier von religiösem und pathologischem Terror feiert.

1930

Ein Herzanfall zwingt Freud, das Rauchen einzustellen.

1931

Die finanzielle Situation des Internationalen Psychoanalytischen Verlags spitzt sich zu. Freud sendet einen Rettungsaufruf an die psychoanalytischen Organisationen.

1932

Sándor Ferenczi lehnt das Amt des Präsidenten der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung ab, da er in vielen Punkten der psychoanalytischen Theorie nicht mehr mit Freud übereinstimmt.

1933

Hitler wird Reichskanzler.
Freud korrespondiert mit Einstein über die Frage "Warum Krieg?"

1934

In Luzern findet der 13.Internationale Psychoanalytische Kongreß statt. zahlreiche deutsche Analytiker hatten zu diesem Zeitpunkt bereits den Weg in die Emigration antreten müssen.

1935

Freud wird zum Ehrenmitglied der British Royal society of Medicine gewählt.

1936

Thomas Mann hält im Konzerthaus die Festrede "Freud und die Zukunft".

1937

Anna Freud eröffnet gemeinsam mit Dorothy Burlingham am Rudolfsplatz die "Jackson Nursery", einen Kindergarten für Kleinkinder, in dem sie ihre Studien über Aspekte kindlichen Eßverhaltens beginnt.

1938

Der österreichische Kanzler Schuschnigg wird von Hitler zum Rücktritt gezwungen.
Schuschnigg verspricht, daß dem am 12.März einrückenden deutschen Heer kein Widerstand geleistet wird. Am 13. März wird das "Gesetz über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich" verkündet.
Eine Welle von politischen Verhaftungen und antisemitischen Verfolgungsaktionen bricht los. Freuds Wohnung und die Wiener Psychoanalytische Vereinigung wird durchsucht. Anna Freud wird einen Tag lang von der Gestapo festgehalten und verhört.

1939

Am 23. September stirbt Freud in London.
Der letzte Eintrag in Freuds Tagebuch stammt vom 25. August und lautet: "Kriegspanik"

"Als ich ungefähr drei Jahre alt war, trat eine Katastrophe in dem Industriezweig ein, mit dem sich der Vater beschäftige. Er verlor sein Vermögen, und wir verließen den Ort (Freiberg) notgedrungen, um in eine große Stadt (Wien) zu übersiedeln. Dann kamen lange harte Jahre: ich glaube, sie waren nicht wert, sich etwas daraus zu merken. In der Stadt fühlte ich mich nie recht behaglich.".
(Über Deckerinnerungen)

"Die Universität, die ich 1873 bezog, brachte mir zunächst einige fühlbare Enttäuschungen. Vor allem traf mich die Zumutung, dass ich mich als minderwertig und nicht volkszugehörig fühlen sollte, weil ich Jude war. Das erstere lehnte ich mit aller Entschiedenheit ab. Ich habe nie begriffen, warum ich mich meiner Abkunft, oder wie man zu sagen begann: Rasse, schämen sollte."

"Außerdem musste ich in den ersten Universitätsjahren die Erfahrung machen, dass Eigenheit und Enge meiner Begabungen mir in mehreren wissenschaftlichen Fächern, auf die ich mich in jugendlichem Übereifer gestürzt hatte, jeden Erfolg versagten. Ich lernte so die Wahrheit der Mahnung Mephistos erkennen: Vergebens, dass ihr ringsum wissenschaftlich schweift, Ein jeder lernt nur, was er lernen kann."

„Der Mechanismus der Angstneurose sei in der Ablenkung der somatischen Sexualerregung vom Psychischen und einer dadurch verursachten abnormen Verwendung dieser Erregung zu suchen.“ Freud (1895)

“Der Traum ist eine Psychose, mit allen Ungereimtheiten, Wahnbildungen,Sinnestäuschungen einer solchen.”

"Da fällt mir ein, was ich so oft in der Kindheit erzählen gehört habe, daß bei meiner Geburt eine alte Bäuerin der über den Erstgeborenen glücklichen Mutter prophezeit, daß sie der Welt einen großen Mann geschenkt habe. Solche Prophezeiungen müssen sehr häufig vorfallen: es gibt so viele erwartungsfrohe Mütter und so viele alte Bäuerinnen oder andere alte Weiber, deren Macht auf Erden vergangen ist und die sich darum der Zukunft zugewendet haben."

"Im Herbst 1886 ließ ich mich in Wien als Arzt nieder und heiratete das Mädchen, das seit länger als vier Jahren in einer fernen Stadt auf mich gewartet hatte. Ich kann hier rückgreifend erzählen, dass es die Schuld meiner braut war, wenn ich nicht schon in jenen jungen Jahren berühmt geworden bin.
Ein abseitiges, aber tiefgreifendes Interesse hatte mich 1884 veranlasst, mir das damals wenig bekannte Alkaloid Kokain von Merck kommen zu lassen und dessen physiologische Wirkungen zu studieren. Mitten in dieser Arbeit eröffnete sich mir die Aussicht einer Reise, um meine Verlobte wiederzusehen, von der ich zwei Jahre getrennt gewesen war. Ich schloss die Untersuchung rasch ab und nahm in meiner Publikation die Vorhersage auf, dass sich bald weitere Verwendungen des Mittels ergeben würden."

“Die Psychoanalyse ist sozusagen mit den zwanzigsten Jahrhundert geboren; die Veröffentlichung, mit welcher sie als etwas Neues vor die Welt tritt, meine Traumdeutung, trägt die Jahreszahl 1900.”(Selbstdarstellung 1925)          

"Ich (...) komme mir vor wie das keltische Zaubermännchen (Rumpelstilzchen). Ach, wie bin ich froh, dass es niemand, niemand weiß- Niemand hat eine Ahnung davon, dass der Traum kein Unsinn ist, sondern eine Wunscherfüllung."(Brief an Wilhelm Fließ 1885)

"Der Traum stellt einen gewissen Sachverhalt so dar, wie ich ihn wünschen möchte: sein Inhalt ist also eine Wunscherfüllung, sein Motiv ein Wunsch."
(Sigmund Freuds Selbstanalyse: Traum über „Irma“)

"Eines Tages aber taten sich diese Söhne zusammen, überwältigten, töteten und verzehrten ihn gemeinsam, der ihr Feind, aber auch ihr Ideal gewesen war. Nach der Tat waren sie außerstande, sein Erbe anzutreten, da einer dem anderen im Wege stand."(Totem und Tabu)

„Er (Jung) schien überdies bereit, in freundschaftliche Beziehungen zu mir zu treten und mir zuliebe Rassenvorurteile aufzugeben, die er sich bis dahin gestattet hatte."(Selbstdarstellung 1925)

"Man sagt mit Recht, dass der ÖK der Kernkomplex der Neurosen ist, das wesentliche Stück im Inhalt der Neurose darstellt. In ihm gipfelt die infantile Sexualität, welche durch ihre Nachwirkungen die Sexualität des Erwachsenen entscheidend beeinflusst. Jedem menschlichen Neuankömmling ist die Aufgabe gestellt, den ÖK zu bewältigen; wer es nicht zustande bringt, ist der Neurose verfallen. Der Fortschritt der psychoanalytischen Arbeit hat diese Bedeutung des ÖK immer schärfer gezeichnet; seine Anerkennung ist das Schiboleth geworden, welches die Anhänger der Psychoanalyse von ihren Gegnern unterscheidet." (Freud, 1905,129)  [ÖK=Ödipuskomplex]   (Schiboleth >>>)


“... der Ausdruck ´psychische Realität´ist nicht einfach gleichbedeutend mit ´ínnere Welt´, ´psychologischer Bereich´usw.
In der Grundbedeutung, die er für Freud hat, bezeichnet dieser Ausdruck einen Kern innerhalb dieses Bereichs, der heterogen und widerspenstig ist und als einziger im Vergleich zur Mehrzahl der psychischen Phänomene wirklich ´real´ist.”

(J.Laplanche,J.-B.Pontalis,Wörterbuch der Psychoanalyse,Frankfurt/M.1973,S.425-427.)

. "Andererseits anerkennen wir den Tod für Fremde und Feinde und verhängen ihn ebenso bereitwillig und unbedenklich wie der Urmensch. Hier zeigt sich freilich ein Unterschied, den man in der Wirklichkeit für entscheidend erklären wird.
Unser Unbewußtes führt die Tötung nicht aus, es denkt und wünscht sie bloß.
Aber es wäre unrecht, diese psychische Realität im Vergleich zur faktischen so ganz zu unterschätzen. Sie ist bedeutsam und folgenschwer genug.
Wir beseitigen in unseren unbewußten Regungen täglich und stündlich alle, die uns im Wege stehen,
die uns beleidigt und geschädigt haben.
Das 'Hol' ihn der Teufel', das sich so häufig in scherzendem Unterton über unsere Lippen drängt,
in unserem Unbewußten ist es ein ernsthafter, kraftvoller Todeswunsch.
Ja, unser Unbewußtes mordet selbst für Kleinigkeiten; wie die alte athenische Gesetzgebung des Drakon, kennt es für Verbrechen keine andere Strafe als den Tod,
und dies mit einer gewissen Konsequenz,
denn jede Schädigung unseres allmächtigen und selbstherrlichen Ichs ist im Grunde ein crimen laesae majestatis."
[Verbrechen gegen die (göttliche) Majestät/Majestätsbeleidigung]

                                   Sigmund Freud, Zeitgemäßes über Krieg und Tod, 1915, GW X, S. 351.        >>>
 

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Diese unsere Auffassung der Verrücktheit als einer in der Entwicklung der Seele notwendig hervortretenden Form oder Stufe...”  >>>  
Hegel Kontext>

Auf der ersten Stufe sehen wir die Seele in dem Durchträumen und Ahnen ihres konkreten Naturlebens befangen.
Um das Wunderbare dieser in neuerer Zeit allgemein beachteten Seelenform zu begreifen, müssen wir festhalten, daß die Seele hier noch in unmittelbarer, unterschiedsloser Einheit mit ihrer Objektivität sich befindet.

Die zweite Stufe ist der Standpunkt der Verrücktheit, d. h. der mit sich selber entzweiten, einerseits ihrer schon mächtigen, andererseits ihrer noch nicht mächtigen, sondern in einer einzelnen Besonderheit festgehaltenen, darin ihre Wirklichkeit habenden Seele.

Auf der dritten Stufe endlich wird die Seele über ihre Naturindividualität, über ihre Leiblichkeit Meister, setzt diese zu einem ihr gehorchenden Mittel herab und wirft den nicht zu ihrer Leiblichkeit gehörigen Inhalt ihrer substantiellen Totalität als objektive Welt aus sich heraus.
Zu diesem Ziele gelangt, tritt die Seele in der abstrakten Freiheit des Ich hervor und wird damit Bewußtsein.   >>>

Zur
Psychopathologie des Alltagslebens

(Über Vergessen, Versprechen,
Vergreifen, Aberglaube und Irrtum)

Von
Prof. Dr. Sigm. Freud
in Wien
bei Projekt Gutenberg   >>>

ÜBER PSYCHOANALYSE
von
SIGMUND FREUD             
bei Projekt Gutenberg   >>>

Lacan:
Analyse und Wahrheit        >>>

Freud:
Zur Dynamik der Übertragung und Bemerkungen zur Übertragungsliebe         >>>

Hegel-Religion (Herok)    >>>

"Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei"

Leibniz, G. W.                    >>>

Die Zukunft einer Illusion

Freud Christenhass

Befeiungkampf der Seele

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Einige Zitate und Aphorismen

Mantik   -   Träume und Wahnsinn      >>>

Der Blitz - Erwachen des Ich     >>>

Im Ödipus auf Kolonos sagt Ödipus zu seinem Sohne: die Eumenide des Vaters wird dich verfolgen.  >>>

Es ist wahr! Nervös, schrecklich nervös war ich und bin ich noch; aber weshalb soll ich wahnsinnig sein?”
                          >>> Edgar Allan Poe

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