<<< Im Anschauen IST der Geist das Bild - für ihn als Bewußtsein ist er ein SEIN, abgetrennt von dem Ich; - aber für uns Einheit beider. Dies wird für den Geist selbst - er ist AN UND FÜR SICH; im Anschauen ist er nur erst AN SICH, er ergänzt dies durch das Für sich, - durch die Negativität, Abtrennung des Ansich, und geht in sich zurück - und sein erstes Selbst ist ihm Gegenstand; das BILD, das SEIN als MEINES, als aufgehobenes. Dies 1) Bild gehört IHM an2), er ist im Besitz desselben, er ist Herr darüber; es ist in seinem SCHATZE aufbewahrt, in seiner NACHT - es ist BEWUSSTLOS, / d.h. ohne als Gegenstand vor die Vorstellung herausgestellt zu sein. Der Mensch ist diese Nacht, dies leere Nichts >>>
1) Hegels Randbemerkung: a) NACHT DER AUFBEWAHRUNG
2) Am Rande: seines einfachen Selbst - aber das Einfache hat keinen Unterschied, so auch hier, ES IST IN IHM als UNUNTERSCHIEDENEN
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