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                 <<<    Der Mensch ist diese Nacht,  dies leere Nichts, das alles in ihrer Einfachheit enthält  - ein Reichtum unendlich vieler Vorstellungen, Bilder, deren keines ihm gerade einfällt - ,  oder die nicht als gegenwärtige sind. Dies die Nacht, das Innere der Natur,  das hier existiert REINES SELBST,  - in phantasmagorischen  Vorstellungen ist es rings um Nacht, hier schießt dann ein blutig Kopf,  - dort eine andere weiße Gestalt plötzlich hervor, und verschwinden ebenso  - Diese Nacht erblickt man,  wenn man dem Menschen ins Auge blickt  - in eine Nacht hinein, die FURCHTBAR wird,  - es hängt die Nacht der Welt hier einem entgegen. 
             In1) dieser Nacht ist das Seiende zurückgegangen -  Aber2) die Bewegung dieser Macht ist ebenso gesetzt.   >>>  
               
             1) Randbemerkung:  b) SELBSTSETZEN; INNERLICHES                     BEWUSSTSEIN,       Tun, Entzweien. 
             2) Am Rande vemerkt:  MACHT, AUS DIESER NACHT DIE BILDER        HERVORZUZIEHEN, ODER SIE HINUNTERFALLEN ZU LASSEN - 
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