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                                                                                                                                manfred herok    2014

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 Zitat aus Adornos Rede "Zur Bekämpfung des Antisemitismus heute":

"... wenn etwa von Antisemiten gesagt wird, die Juden entzögen sich der harten körperlichen Arbeit, so wäre es nicht der Weisheit letzter Schluß,
zu erwidern, es habe doch im Osten so viele jüdische Schuster und Schneider gegeben,
und es gebe heute in New York so viele jüdische Taxichauffeure.  
Indem man so spricht,
gibt man den Antiintellektualismus bereits vor und begibt sich auf die Ebene des Gegners. auf der man stets im Nachteil ist.                                      
Man müsste stattdessen aussprechen,
daß diese ganze Argumentation eine Rancune-Argumentation
[Gehässigkeit, heimliche Feindschaft, Groll. Ressentiment... ] ist:
weil man selber glaubt, hart arbeiten zu müssen oder es wirklich muß;
und weil man im tiefsten weiß,
daß harte physische Arbeit heute eigentlich bereits überflüssig ist,
denunziert man dann die,
von denen zu Recht oder Unrecht behauptet wird,
sie hätten es leichter. 
Eine wahre Entgegnung wäre,
daß Handarbeit alten Stils heute überhaupt überflüssig,
daß sie durch die Technik überholt ist und
daß es etwas tief Verlogenes hat einer bestimmten Gruppe Vorwürfe zu machen,
daß sie nicht hart genug physisch arbeitet.
Es ist Menschenrecht, sich nicht physisch abzuquälen,
sondern sich lieber geistig zu entfalten."

Adorno, Theodor W.: Bekämpfung des Antisemitismus heute, in Das Argument 29, Jg.6 1964

Antimoral :  Die Wüste des Realen.

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Terezin

 
"ARBEIT MACHT FREI"
brachte die Anti-Moral der Nazis auf den Punkt:
nicht nur leeres Versprechen, sondern mörderische Lüge.
>>>

 

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Theodor Adorno

Adorno

Adorno 2

Dialektik der Aufklärung

Es gibt kein richtiges Leben ...

Thesen gegen den Okkultismus

Adorno: Elfenbeinturm

Adorno: was »los ist«

Das Ganze ist das Unwahre

Dumm

Adorno:Kulturindustrie

 


HEGEL:

Als Strafe der Sünde ist ausgesprochen die Arbeit usf.;
das ist im allgemeinen eine notwendige Konsequenz.
Das Tier arbeitet nicht, nur gezwungen, nicht von Natur; es ißt nicht sein Brot im Schweiß des Angesichts, bringt sein Brot sich nicht selbst hervor: von allen Bedürfnissen, die es hat, findet es unmittelbar in der Natur Befriedigung.
Der Mensch findet auch das Material dazu, aber, kann man sagen,
das Material, ist das wenigste für den Menschen, - die unendliche Vermittlung der Befriedigung seiner Bedürfnisse geschieht nur durch Arbeit.
Die Arbeit im Schweiß des Angesichts, die körperliche und die Arbeit des Geistes,
>>> bei der es saurer wird als bei jener,
ist in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erkenntnis des Guten und Bösen.
Daß der Mensch sich zu dem machen muß, was er ist,
daß er im Schweiße seines Angesichtes sein Brot ißt, hervorbringen muß,
was er ist, das gehört zum Wesentlichen, zum Ausgezeichneten des Menschen
und hängt notwendig zusammen mit der Erkenntnis des Guten und Bösen.” >>>

 

“Der Mann soll arbeiten im Schweiße seines Angesichts,
und das Weib soll mit Schmerzen gebären.
Was hierbei näher die Arbeit anbetrifft, so ist dieselbe ebensosehr das Resultat der Entzweiung als auch die Überwindung derselben. “   >>>

Es kommt hierin zum Vorschein, daß bei dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d. h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und der Erzeugung des Pöbels zu steuern. “>>>

 

 

7 X Arbeit (Hegel)

8 X Kreuz

 

 

-Ora et labora! Bete und fluche!    Fluchen ist sonst, wenn einer Sakrement sagt,
  aber in der Religion fallen alle diese Dinge, die sonst außereinander, zusammen.

Aphorismen aus Hegels Wastebook   >>>

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