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                                                                                                                                manfred herok    2014

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21

Des großen Lebens Inhalt

folgt ganz dem Sinn.

Der Sinn bewirkt die Dinge

so chaotisch, so dunkel.

Chaotisch, dunkel

sind in ihm Bilder.

Dunkel, chaotisch

sind in ihm Dinge.

Unergründlich finster

ist in ihm Same.

Dieser Same ist ganz wahr.

In ihm ist Zuverlässigkeit.

Von alters bis heute

sind die Namen nicht zu entbehren,

um zu überschauen alle Dinge.

Woher weiß ich aller Dinge Art?

Eben durch sie.

 

22

Was halb ist, wird ganz werden.

Was krumm ist, wird gerade werden.

Was leer ist, wird voll werden.

Was alt ist, wird neu werden.

Wer wenig hat, wird bekommen.

Wer viel hat, wird benommen.

 

Also auch der Berufene:

Er umfaßt das Eine

und ist der Welt Vorbild.

Er will nicht selber scheinen,

darum wird er erleuchtet.

Er will nichts selber sein,

darum wird er herrlich.

Er rühmt sich selber nicht,

darum vollbringt er Werke.

Er tut sich nicht selber hervor,

darum wird er erhoben.

Denn wer nicht streitet,

mit dem kann niemand auf der Welt streiten.

Was die Alten gesagt: "Was halb ist, soll voll werden",

ist fürwahr kein leeres Wort.

Alle wahre Vollkommenheit ist darunter befaßt.

 

23

Macht selten die Worte,

dann geht alles von selbst.

Ein Wirbelsturm dauert keinen Morgen lang.

Ein Platzregen dauert keinen Tag.

Und wer wirkt diese?

Himmel und Erde.

Was nun selbst Himmel und Erde nicht dauernd vermögen,

wieviel weniger kann das der Mensch?

 

Darum: Wenn du an dein Werk gehst mit dem Sinn,

so wirst du mit denen, so den Sinn haben, eins im Sinn,

mit denen, so das Leben haben, eins im Leben,

mit denen, so arm sind, eins in ihrer Armut.

Bist du eins mit ihnen im Sinn,

so kommen dir die, so den Sinn haben, auch freudig entgegen.

Bist du eins mit ihnen im Leben,

so kommen dir die, so das Leben haben, auch freudig entgegen.

Bist du eins mit ihnen in ihrer Armut,

so kommen dir die, so da arm sind, auch freudig entgegen.

Wo aber der Glaube nicht stark genug ist,

da findet man keinen Glauben.

 

24

Wer auf den Zehen steht,

steht nicht fest.

Wer mit gespreizten Beinen geht,

kommt nicht voran.

Wer selber scheinen will,

wird nicht erleuchtet.

Wer selber etwas sein will,

wird nicht herrlich.

Wer selber sich rühmt,

vollbringt nicht Werke.

Wer selber sich hervortut,

wird nicht erhoben.

Er ist für den Sinn wie Küchenabfall und Eiterbeule.

Und auch die Geschöpfe alle hassen ihn.

Darum: Wer den Sinn hat,

weilt nicht dabei.

25

Es gibt ein Ding, das ist unterschiedslos vollendet.

Bevor der Himmel und die Erde waren, ist es schon da,

so still, so einsam.

Allein steht es und ändert sich nicht.

Im Kreis läuft es und gefährdet sich nicht.

Man kann es nennen die Mutter der Welt.

Ich weiß nicht seinen Namen.

Ich bezeichne es als Sinn.

Mühsam einen Namen ihm gebend,

nenne ich es: groß.

Groß, das heißt immer bewegt.

Immer bewegt, das heißt ferne.

Ferne, das heißt zurückkehrend.

So ist der Sinn groß, der Himmel groß, die Erde groß,

und auch der Mensch ist groß.

Vier Große gibt es im Räume,

und der Mensch ist auch darunter.

Der Mensch richtet sich nach der Erde.

Die Erde richtet sich nach dem Himmel.

Der Himmel richtet sich nach dem Sinn.

Der Sinn richtet sich nach sich selber.

 

26

Das Gewichtige ist des Leichten Wurzel.

Die Stille ist der Unruhe Herr.

 

Also auch der Berufene:

Er wandert den ganzen Tag,

ohne sich vom schweren Gepäck zu trennen.

Mag er auch alle Herrlichkeiten vor Augen haben:

Er weilt zufrieden in seiner Einsamkeit.

Wieviel weniger erst darf der Herr des Reiches

in seiner Person den Erdkreis leicht nehmen!

Durch Leichtnehmen verliert man die Wurzel.

Durch Unruhe verliert man die Herrschaft.

 

27

Ein guter Wanderer läßt keine Spur zurück.

Ein guter Redner braucht nichts zu widerlegen.

Ein guter Rechner braucht keine Rechenstäbchen.

Ein guter Schließer braucht nicht Schloß noch Schlüssel,

und doch kann niemand auftun.

Ein guter Binder braucht nicht Strick noch Bänder,

und doch kann niemand lösen.

Der Berufene versteht es immer gut, die Menschen zu retten;

darum gibt es für ihn keine verworfenen Menschen.

Er versteht es immer gut, die Dinge zu retten;

darum gibt es für ihn keine verworfenen Dinge.

Das heißt die Klarheit erben.

So sind die guten Menschen die Lehrer der Nichtguten,

und die nichtguten Menschen sind der Stoff für die Guten.

Wer seine Lehrer nicht werthielte

und seinen Stoff nicht liebte,

der wäre bei allem Wissen in schwerem Irrtum.

Das ist das große Geheimnis.

 

28

Wer seine Mannheit kennt

und seine Weibheit wahrt,

der ist die Schlucht der Welt.

Ist er die Schlucht der Welt,

so verläßt ihn nicht das ewige Leben,

und er wird wieder wie ein Kind.

 

Wer seine Reinheit kennt

und seine Schwäche wahrt,

ist Vorbild für die Welt.

Ist Vorbild er der Welt,

so weicht von ihm nicht das ewige Leben,

und er kehrt wieder zum Ungewordenen um.

 

Wer seine Ehre kennt

und seine Schmach bewahrt,

der ist das Tal der Welt.

Ist er das Tal der Welt,

so hat er Genüge am ewigen Leben,

und er kehrt zurück zur Einfalt.

 

Ist die Einfalt zerstreut, so gibt es "brauchbare" Menschen.

Übt der Berufene sie aus, so wird er der Herr der Beamten.

Darum: Großartige Gestaltung

bedarf nicht des Beschneidens.

 

29

Die Welt erobern und behandeln wollen,

ich habe erlebt, daß das mißlingt.

Die Welt ist ein geistiges Ding,

das man nicht behandeln darf.

Wer sie behandelt, verdirbt sie,

wer sie festhalten will, verliert sie.

Die Dinge gehen bald voran, bald folgen sie,

bald hauchen sie warm, bald blasen sie kalt,

bald sind sie stark, bald sind sie dünn,

bald schwimmen sie oben, bald stürzen sie

Darum meidet der Berufene

das Zusehr, das Zuviel, das Zugroß.

 

30

Wer im rechten Sinn einem Menschenherrscher hilft,

vergewaltigt nicht durch Waffen die Welt,

denn die Handlungen kommen auf das eigene Haupt zurück.

Wo die Heere geweilt haben, wachsen Disteln und Dornen.

Hinter den Kämpfen her kommen immer Hungerjahre.

Darum sucht der Tüchtige nur Entscheidung, nichts weiter;

er wagt nicht, durch Gewalt zu erobern.

Entscheidung, ohne sich zu brüsten,

Entscheidung, ohne sich zu rühmen,

Entscheidung, ohne stolz zu sein,

Entscheidung, weil's nicht anders geht,

Entscheidung, ferne von Gewalt.

 

31

Waffen sind unheilvolle Geräte,

alle Wesen hassen sie wohl.

Darum will der, der den rechten Sinn hat,

nichts von ihnen wissen.

Der Edle in seinem gewöhnlichen Leben

achtet die Linke als Ehrenplatz.

Beim Waffenhandwerk ist die Rechte der Ehrenplatz.

Die Waffen sind unheilvolle Geräte,

nicht Geräte für den Edlen.

Nur wenn er nicht anders kann, gebraucht er sie,

Ruhe und Frieden sind ihm das Höchste.

Er siegt, aber er freut sich nicht daran.

Wer sich daran freuen wollte,

würde sich ja des Menschenmordes freuen.

Wer sich des Menschenmordes freuen wollte,

kann nicht sein Ziel erreichen in der Welt.

Bei Glücksfällen achtet man die Linke als Ehrenplatz.

Bei Unglücksfällen achtet man die Rechte .als Ehrenplatz.

Der Unterfeldherr steht zur Linken,

der Oberführer steht zur Rechten.

Das heißt, er nimmt seinen Platz ein

nach dem Brauch der Trauerfeiern.

Menschen töten in großer Zahl,

das soll man beklagen mit Tränen des Mitleids.

Wer im Kampfe gesiegt,

der soll wie bei einer Trauerfeier weilen.

 

32

Der Sinn als Ewiger ist namenlose Einfalt.

Obwohl klein,

wagt die Welt ihn nicht zum Diener zu machen.

Wenn Fürsten und Könige ihn so wahren könnten,

so würden alle Dinge sich als Gäste einstellen.

Himmel und Erde würden sich vereinen,

um süßen Tau zu träufeln.

Das Volk würde ohne Befehle

von selbst ins Gleichgewicht kommen.

Wenn die Gestaltung beginnt,

dann erst gibt es Namen.

Die Namen erreichen auch das Sein,

und man weiß auch noch, wo haltzumachen ist.

Weiß man, wo haltzumachen ist,

so kommt man nicht in Gefahr.

Man kann das Verhältnis des Sinns zur Welt vergleichen

mit den Bergbächen und Talwassern,

die sich in Ströme und Meere ergießen.

 

33

Wer andre kennt, ist klug.

Wer sich selber kennt, ist weise.

Wer andere besiegt, hat Kraft.

Wer sich selber besiegt, ist stark.

Wer sich durchsetzt, hat Willen.

Wer sich genügen läßt, ist reich.

Wer seinen Platz nicht verliert, hat Dauer.

Wer auch im Tode nicht untergeht, der lebt.

 

34

Der große Sinn ist überströmend;

er kann zur Rechten sein und zur Linken.

Alle Dinge verdanken ihm ihr Dasein,

und er verweigert sich ihnen nicht.

Ist das Werk vollbracht,

so heißt er es nicht seinen Besitz.

Er kleidet und nährt alle Dinge

und spielt nicht ihren Herrn.

Sofern er ewig nicht begehrend ist,

kann man ihn als klein bezeichnen.

Sofern alle Dinge von ihm abhängen,

ohne ihn als Herrn zu kennen,

kann man ihn als groß bezeichnen.

 

Also auch der Berufene:

Niemals macht er sich groß;

darum bringt er sein Großes Werk zustande.

 

35

Wer festhält das große Urbild,

zu dem kommt die Welt.

Sie kommt und wird nicht verletzt,

in Ruhe, Gleichheit und Seligkeit.

 

Musik und Köder:

Sie machen wohl den Wanderer auf seinem Wege anhalten.

Der Sinn geht aus dem Munde hervor,

milde und ohne Geschmack.

Du blickst nach ihm und siehst nichts Sonderliches.

Du horchst nach ihm und hörst nichts Sonderliches.

Du handelst nach ihm und findest kein Ende.

 

36

Was du zusammendrücken willst,

das mußt du erst richtig sich ausdehnen lassen.

Was du schwächen willst,

das mußt du erst richtig stark werden lassen.

Was du vernichten willst,

das mußt du erst richtig aufblühen lassen.

Wem du nehmen willst,

dem mußt du erst richtig geben.

Das heißt Klarheit über das Unsichtbare.

Das Weiche siegt über das Harte.

Das Schwache siegt über das Starke.

Den Fisch darf man nicht der Tiefe entnehmen.

Des Reiches Förderungsmittel

darf man nicht den Leuten zeigen.

 

37

Der Sinn ist ewig ohne Machen,

und nichts bleibt ungemacht.

Wenn Fürsten und Könige ihn zu wahren verstehen,

so werden alle Dinge sich von selber gestalten.

Gestalten sie sich und es erheben sich die Begierden,

so würde ich sie bannen durch namenlose Einfalt.

Namenlose Einfalt bewirkt Wunschlosigkeit.

Wunschlosigkeit macht still,

und die Welt wird von selber recht.

 

38

Wer das Leben hochhält, weiß nichts vom Leben;

darum hat er Leben.

Wer das Leben nicht hochhält,

sucht das Leben nicht zu verlieren;

darum hat er kein Leben.

Wer das Leben hochhält,

handelt nicht und hat keine Absichten.

Wer das Leben nicht hochhält,

handelt und hat Absichten.

Wer die Liebe hochhält, handelt, aber hat keine Absichten.

Wer die Gerechtigkeit hochhält, handelt und hat Absichten.

Wer die Sitte hochhält, handelt,

und wenn ihm jemand nicht erwidert,

so fuchtelt er mit den Armen und holt ihn heran.

Darum: Ist der Sinn verloren, dann das Leben.

Ist das Leben verloren, dann die Liebe.

Ist die Liebe verloren, dann die Gerechtigkeit.

Ist die Gerechtigkeit verloren, dann die Sitte.

Die Sitte ist Treu und Glaubens Dürftigkeit

und der Verwirrung Anfang.

Vorherwissen ist des SinnES Schein

und der Torheit Beginn.

Darum bleibt der rechte Mann beim Völligen

und nicht beim Dürftigen.

Er wohnt im Sein und nicht im Schein.

Er tut das andere ab und hält sich an dieses.

 

39

Die einst das Eine erlangten:

Der Himmel erlangte das Eine und wurde rein.

Die Erde erlangte das Eine und wurde fest.

Die Götter erlangten das Eine und wurden mächtig.

Das Tal erlangte das Eine und erfüllte sich.

Alle Dinge erlangten das Eine und entstanden.

Könige und Fürsten erlangten das Eine

und wurden das Vorbild der Welt.

Das alles ist durch das Eine bewirkt.

Wäre der Himmel nicht rein dadurch, so müßte er bersten.

Wäre die Erde nicht fest dadurch, so müßte sie wanken.

Wären die Götter nicht mächtig dadurch, so müßten sie erstarren.

Wäre das Tal nicht erfüllt dadurch, so müßte es sich erschöpfen.

Wären alle Dinge nicht erstanden dadurch, so müßten sie erlöschen.

Wären die Könige und Fürsten nicht erhaben dadurch, so müßten sie stürzen.

Darum: Das Edle hat das Geringe zur Wurzel.

Das Hohe hat das Niedrige zur Grundlage.

Also auch die Fürsten und Könige:

Sie nennen sich: "Einsam", "Verwaist", "Wenigkeit".

Dadurch bezeichnen sie das Geringe als ihre Wurzel.

Oder ist es nicht so?

Denn: Ohne die einzelnen Bestandteile eines Wagens

gibt es keinen Wagen.

Wünsche nicht das glänzende Gleißen des Juwels,

sondern die rohe Rauheit des Steins.

 

40

Rückkehr ist die Bewegung des Sinns.

Schwachheit ist die Wirkung des Sinns.

Alle Dinge unter dem Himmel entstehen im Sein.

Das Sein entsteht im Nichtsein.

 

 

Laotse-Holzschnitt

Laotse

 

 

41

Wenn ein Weiser höchster Art vom Sinn hört,
so ist er eifrig und tut danach.
Wenn ein Weiser mittlerer Art vom Sinn hört,

so glaubt er halb, halb zweifelt er.

Wenn ein Weiser niedriger Art vom Sinn hört,
so lacht er laut darüber.

Wenn er nicht laut lacht,
so war es noch nicht der eigentliche Sinn. ... 
  
                                     >>>     Weiter:  Vers 41 bis 60 

 

“Es gab unter den Chinesen auch schon eine Klasse von Menschen,
die sich innerlich beschäftigten, die nicht nur zur allgemeinen Staatsreligion des Tien gehörten, sondern eine Sekte bildeten,
die sich dem Denken ergab,
in sich zum Bewusstsein zu bringen suchte, was das Wahre sei. und das ist die Sekte des Tao.”

(G. W. F. Hegel. Vorlesungen über die Philosophie der Religion I,  -Quelltext-   >>>)

Übersetzungen / 1.Vers >

Dann gibt es aber noch eine eigentliche Sekte, die der Taosse, deren Anhänger nicht Mandarine und an die Staatsreligion angeschlossen, auch nicht Buddhisten, ...”      >>>

Laotse: Tao te king:

Verse 1 -  2o           >>>

Verse 21 - 40         >>>

Verse 41 - 60        >>>

Verse 61 - 81 (Schluss)  >>>

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