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                                                                                                                                manfred herok    2014

“Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit;
denn auch der Vater will solche Anbeter haben. Gott ist Geist, und die ihn anbeten,
die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.”

Johannes >>>

ICH-BIN-ICH:
“So wird nun gefunden, daß die Kenntnisse keine Grenze haben, so ist der Flug von Sternen zu Sternen unbegrenzt, ...”

(Die Endlichkeit auf dem Standpunkt der Reflexion)


Darauf antwortete ihnen Jesus:
Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.
Joh 7,17
Wer bereit ist, den Willen Gottes zu tun, wird erkennen, ob diese Lehre von Gott stammt oder ob ich in meinem eigenen Namen spreche. Joh 7,18
Wer im eigenen Namen spricht, sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist glaubwürdig und in ihm ist keine Falschheit.
Joh 7,19
Hat Mose euch nicht das Gesetz gegeben?
Aber keiner von euch befolgt das Gesetz.

 

Die Bitte Jesu, mit der er  in den Tod geht, lautet:   "Vater, verherrliche deinen Namen!"        >>>

[Die “magisch”- new-age-artige Position der willkürlichen Eitelkeit formulierte sich dagegen
in etwa so:

 “Ich erlebe Gott als Geist, in seinem unausprechlichem Namen, ....und als Sohn dieses Geistes die grenzenlose Freiheit,
in meinem eigenen Namen, ...”]


“ - Hier stehen wir nun auf diesem Punkt und wollen sehen, wie es dem Endlichen geschieht,
ob wirklich, real von ihm loszukommen ist und es sein Recht erhält,
nämlich wahrhaft aufgehoben zu werden, sich zu verunendlichen, oder ob es in seiner Endlichkeit stehenbleibt und nur die Form des Unendlichen dadurch erhält,
daß das Unendliche ihm gegenüber ein Endliches ist.
Es scheint hier der Fall zu sein,
daß die Reflexion das Nichtige nicht stehenlassen will und als wolle das Selbstbewußtsein Ernst machen mit seiner Endlichkeit und sich ihrer wahrhaft entäußern.
Aber das ist gerade, was hier nicht geschieht, sondern nur Schein ist;
vielmehr geschieht hier, daß das Endliche sich erhält, ich mich an mir halte,
meine Nichtigkeit nicht aufgebe,
aber mich darin zum Unendlichen mache, zum wirksamen betätigenden Unendlichen.
Was wir also haben, ist,
daß das endliche Ich, indem es das Setzen eines Unendlichen jenseits seiner ist,
das Unendliche selbst als ein Endliches gesetzt hat und darin mit sich als dem gleichfalls Endlichen identisch ist
und nun als identisch mit dem Unendlichen sich zum Unendlichen wird.
Es ist dies die höchste Spitze der Subjektivität, die an sich festhält, die Endlichkeit,
die bleibt und sich darin zum Unendlichen macht, die unendliche Subjektivität,
die mit allem Inhalt fertig wird; aber diese Subjektivität selbst, diese Spitze der Endlichkeit erhält sich noch.
Aller Inhalt ist darin verflüchtigt und vereitelt; es ist aber nur diese Eitelkeit, die nicht verschwindet.”
>>>


Der Satz, der diesen Leichtsinn ausspricht, lautet so:
das Selbst ist das absolute Wesen;
das Wesen, das Substanz und an dem das Selbst die Akzidentalität war,
ist zum Prädikate heruntergesunken, und der Geist hat in diesem Selbstbewußtsein,
dem nichts in der Form des Wesens gegenübertritt,
sein Bewußtsein verloren.

Dieser Satz: das Selbst ist das absolute Wesen, gehört, wie von selbst erhellt, dem nichtreligiösen, dem wirklichen Geiste an... “      >>>

 

  “Ich aber ist diese erstlich reine sich auf sich beziehende Einheit, und dieß nicht unmittelbar, sondern indem es von aller Bestimmtheit und Inhalt  abstrahirt, und in die Freiheit der schrankenlosen Gleichheit mit sich selbst zurückgeht.”  >>>

 

Die wahre Demut tut vielmehr auf sich, auf Diesen als das Affirmative Verzicht und anerkennt nur das Wahre und Anundfürsichseiende als das Affirmative. Hingegen jene falsche Demut macht, indem sie das Endliche als das Negative, Beschränkte anerkennt, dasselbe zugleich zum einzigen Affirmativen, Unendlichen und Absoluten: Ich, Dieser, bin allein das einzige Wesenhafte, d. h. Ich, dies Endliche, bin das Unendliche.”   >>>

Gottesname

Ich-bin

Jesus aber ging nach dem Ölberg.

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