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                                                                                                                                manfred herok    2014

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Ἰουδαίοις μὲν σκάνδαλον, ῞Ελλησι δὲ μωρίαν

  • Ioudaiois men skandalon, Hellēsi de moriōn
  • den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit“

 

  • Paulus schreibt :
  • ... wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit
  • ... ἡμεῖς δὲ κηρύσσομεν Χριστὸν ἐσταυρωμένον, ᾿Ιουδαίοις μὲν σκάνδαλον, ῞Ελλησι δὲ μωρίαν“

 1. Brief des Paulus an die Korinther, 1,23

Die Juden forderten Zeichen, die Griechen suchten Weisheit.
Beides bekamen sie von den Urchristen nicht.
Sie verkündeten die Botschaft vom gekreuzigten Jesus.
Wenn ein allmächtiger Gott seinem Sohn am Kreuz erniedrigen ließ, widersprach das den geläufigen Vorstellungen von Macht und Herrlichkeit Gottes.
Vollends als absurd empfanden es die Zeitgenossen, wenn diese Leidensgeschichte auch noch als Heilsgeschehen bezeichnet wurde.

Bis ins 3. Jahrhundert wurde das Kreuz als Spottsymbol verwendet.
So stellt die erste christlich konnotierte Darstellung des Kreuzes ein Spottkreuz dar.

Hat Gott Jesus verlassen?
Was sagt Jesus da?
Er  betet
:
>>>Psalm  22!

Es  ist vollbracht!

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Um die neunte Stunde rief Jesus laut:
Eli, Eli, lema sabachtanie?,
das heißt:
Mein Gott, mein Gott, warum  hast du mich verlassen? ( Mt 27, 46)

Die Beglaubigung kann zunächst in jener äußerlich formellen Weise erscheinen; aber diese muß wegfallen.
So kann es sein, daß der Glaube in einer Religion anfängt von solchen Zeugnissen, von Wundern, in einem endlichen Inhalt. Christus hat aber selbst gegen die Wunder gesprochen und hat die Juden geschmäht, daß sie Wunder von ihm forderten, und zu seinen Jüngern gesagt:
"Der Geist wird euch in alle Wahrheit leiten."*)
Der Glaube, der auf solche äußerliche Weise anfängt, ist noch formell, und an seine Stelle muß der wahrhafte Glaube treten.
Dies muß unterschieden werden; geschieht dies nicht, so mutet man dem Menschen zu, Dinge zu glauben, an die er auf einem gewissen Standpunkt der Bildung nicht mehr glauben kann.”

*) Joh. 16, 13

G.W.F. Hegel - Vorlesungen über die Philosophie der Religion / ... / I. Der Glaube

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Es ist eine hohe Zuversicht, ...  >>>

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