a_escher_images_1

M.C. Escher

a_Round_Rectangle

Philosophen-Links:

Anaxagoras

Anaximander

Anselm von Canterbury

Aristoteles

Böhme, Jakob

Bruno, Giordano

Cicero

Demokrit

Descartes

Duns Scotus

Eckhart von  Hochheim

Epikur

Fichte, Johann Gottlieb

Gotama

Hegel, G.W.F.

Heraklit

Hobbes, Thomas

Hölderlin

Jacobi

Kant, Immanuel

Konfuzius

Laotse

Leibniz, Gottfried Wilhelm

Locke, John

Montaigne

Newton

Parmenides

Pascal, Blaise

Philon

Platon

Plotin

Proklos

Pythagoras

Schelling

Sokrates

Spinoza

Thales

Thomas von Aquin

Xenophanes

Zenon

> mehr

Zitate

1

4

7

2

5

8

3

6

9

Nach - Hegel:

Heinrich Heine
Sören Kierkegaard
Karl Marx
Sigmund Freud
Edmund Husserl
Theodor W. Adorno
Quarks&Co
Vermischtes aus Kunst - Politik - Wissenschaft:
Franz Kafka
Kunst&Wahn
Science-Fiction
Religion:
veronese auferstehung
Zehn Gebote
Bibel    a_fisch
Bergpredigt
Vater-Unser
Paradies

Gottesbeweise

Bibel-Hegel
1/2/3/4/5/6/7

Phil-Splitter .   Philosophen-Hegel  .   Hegel -  Religion   .   Hegel - Ästhetik  .   Kunst&Wahn   .   H.Q.-Texte   .   Herok info 

                                                                                                                                manfred herok    2014

Zitate Voltaire

 

    "Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander."
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss [AE]

 

        (Original franz.: "Tous les événements sont enchaînés dans le meilleur des mondes possibles;")

 

    "Bei einem berühmten Autor bewundern Narren alles. Ich lese nur für mich, und ich mag nur, was mir dienlich ist."
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 25 / Herr Pococurante

 

        (Original franz.: "Les sots admirent tout dans un auteur estimé. Je ne lis que pour moi; je n’aime que ce qui est à mon usage.")

 

    "Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not."
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Der alte Türke [AE] [WQ: "Langeweile" statt "Langerweile"]

 

        (Original franz.: "le travail éloigne de nous trois grands maux: l'ennui, le vice, et le besoin.")

 

    "Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben."
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 11 / Die Alte [AE] [WQ: "in den Adern" ergänzt]

 

        (Original franz.: "Il semble que vos Européens aient du lait dans les veines;")

 

    "Nichts ist gefährlicher in der Welt als Größe."
- Candide oder Die beste der Welten, Kap. 30 / Pangloss [WCM]

 

        (Original franz.: "Les grandeurs […] sont fort dangereuses.")

 

    »Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.«
- Candide oder Die beste der Welten, letzter Satz des Buches [AE]

 

        (Original franz.: »Cela est bien dit,« répondit Candide, »mais il faut cultiver notre jardin.«)

 

[Bearbeiten] Der ehrliche Hurone

 

    "Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!"
- Der ehrliche Hurone, Kap. 11

 

        (Original franz.: "Ah! s’il nous faut des fables, que ces fables soient du moins l’emblème de la vérité!")

 

    "Die Zeit heilt alle Wunden." - Der ehrliche Hurone, Kap. 20

 

        (Original franz.: "Le temps adoucit tout.")

 

    "Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht."
- Der ehrliche Hurone, Kap. 5

 

        (Original franz.: "il n’y a aucun pays de la terre où l’amour n’ait rendu les amants poètes.")

 

    "Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe."
- Der ehrliche Hurone, Kap. 13

 

        (Original franz.: "j’avais deux vies: la liberté et l’objet de mon amour.")

 

    "Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht."
- Der Mann mit den vierzig Talern, X.

 

        (Original franz.: "La guerre offensive est d'un tyran; celui qui se défend est un homme juste.")

 

    "Die Industrie muss gefördert werden, aber die blühende Industrie müsste dann ihrerseits auch den Staat unterstützen."
- Der Mann mit den vierzig Talern, II. / Der Landvermesser

 

        (Original franz.: "Il faut que l'industrie soit favorisée; mais il faut que l'industrie opulente secoure l'État.")

 

    "Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse."
- Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte

 

        (Original franz.: "Une autre cause de notre pauvreté est dans nos besoins nouveaux.")

 

    "Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn."
- Der Mann mit den vierzig Talern, X. ; in: Sämtliche Romane und Erzählungen, Frankfurt am Main 10. Auflage, 2007, ISBN 3458319093

 

        (Original franz.: "Lisez, éclairez-vous; ce n'est que par la lecture qu'on fortifie son âme; la conversation la dissipe, le jeu la resserre.")

 

    "Man soll vor allem Mensch sein und dann erst Arzt." - Der Mann mit den vierzig Talern, XI. / Der Chirurg

 

        (Original franz.: "[...] il faut être homme avant d’être chirurgien-major.")

 

    "Wir sind arm, aber mit Geschmack." - Der Mann mit den vierzig Talern, Vorwort / Der Alte

 

        (Original franz.: "nous sommes pauvres avec goût.")

 

    "Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden."
- Die Briefe Amabeds, 6. Brief von Amabed / Pater Fa molto

 

        (Original franz.: "Tous les moines sont réduits à cette alternative: ou l'incrédulité leur fait détester leur profession, ou la stupidité la leur rend supportable.")

 

    "Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich." - Die Briefe Amabeds, 15. Brief von Amabed

 

        (Original franz.: "Le pape meurt; la papauté est immortelle.")

 

    "Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends."
- Die Briefe Amabeds, 1. Brief von Amabed nach seiner Gefangenschaft

 

        (Original franz.: "La vertu est dans le coeur, et non ailleurs.")

 

    "Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden."
- Die Briefe Amabeds, 17. Brief von Amabed / Der Theologe

 

        (Original franz.: "J'ai bien peur […] que les Vice-Dieu n'abusent tant de la complaisance des hommes qu'à la fin ils leur donneront de l'esprit.")

 

    "Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er."
- Die Briefe Amabeds, 6. Brief von Amabed / Pater Fa molto

 

        (Original franz.: "Au lieu de nous faire jurer d'être chastes, il fallait nous forcer à l'être et rendre tous les moines eunuques. Tant qu'un oiseau a ses plumes, il vole.")

 

    "Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!"
- Die Briefe Amabeds, 7. Brief von Adaté

 

        (Original franz.: "Quelle est donc la destinée des faibles mortels, de ces feuilles que les vents emportent!")

 

[Bearbeiten] Die Prinzessin von Babylon

 

    "Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht?" - Die Prinzessin von Babylon, IV

 

        (Original franz.: "Ah! […] examine-t-on ce qu'on désire?")

 

    "Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib."
- Memnon oder Die menschliche Weisheit

 

        (Original franz.: "Un jeu réglé avec des amis est un passe-temps honnête.")

 

    "Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf!"
- Micromégas, Kap. 6 / Micromégas

 

        (Original franz.: "Je vois plus que jamais qu'il ne faut juger de rien sur sa grandeur apparente.")

 

    "Um zu sprechen, muss man denken, zumindest annäherungsweise."
- Micromégas, Kap. 6

 

        (Original franz.: "Pour parler, il faut penser, ou à peu près;")

 

    "Der Bessere ist der Feind des Guten."
- Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 2, Art Dramatique; Nachzitat eines italienischen Sprichworts

 

        (Original italienisch: "Il meglio è l'inimico del bene." - Dictionnaire philosophique. Tome II books.google.com)

 

    "Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker."
- Philosophisches Wörterbuch, Bd. 7, Aberglaube (superstition), Sektion V.

 

        (Original franz.: "Le superstitieux est au fripon ce que l’esclave est au tyran. Il y a plus encore; le superstitieux est gouverné par le fanatique, et le devient.")

 

    "Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht."
-Philosophisches Taschenwörterbuch, Vorwort [WQ]

 

        (Original franz.: "Les livres les plus utiles sont ceux dont les lecteurs font eux-mêmes la moitié;")

 

    "Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen."
- Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 2, Atheismus, Sektion IV.

 

        (Original franz.: "Le fanatisme est certainement mille fois plus funeste; car l’athéisme n'inspire point de passion sanguinaire, mais le fanatisme en inspire; l'athéisme ne s'oppose pas aux crimes, mais le fanatisme les fait commettre.")

 

    "Freundschaft ist die Ehe der Seele und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen."
- Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 1, Freundschaft (amitié)

 

        (Original franz.: "L'amitié est le mariage de l'âme, et ce mariage est sujet au divorce.")

 

    "Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun."
- Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.

 

        (Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables.")

 

    "Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind."
- Philosophisches Wörterbuch, Bd. 2, Autoren

 

        (Original franz.: "Les auteurs véritables sont ceux qui ont réussi dans un art véritable, soit dans l'épopée, soit dans la tragédie, soit dans la comédie, soit dans l'histoire, ou dans la philosophie; qui ont enseigné ou enchanté les hommes. Les autres dont nous avons parlé sont parmi les gens de lettres ce que les frelons sont parmi les oiseaux.")

 

    "Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren."
- Philosophisches Taschenwörterbuch, Bd. 6, Philosophie, Sektion IV.

 

        (Original franz.: "Le hasard est un mot vide de sens; rien ne peut exister sans cause.")

 

    "Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl."
- Pot-pourri, II / M. Husson

 

        (Original franz.: "Songez que les fanatiques sont plus dangereux que les fripons. On ne peut jamais faire entendre raison à un énergumène; les fripons l'entendent.")

 

    "Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen."
- Pot-pourri, VI / M. de Boucacous

 

        (Original franz.: "ce monde est un grand Bedlam, où des fous enchaînent d'autres fous.")

 

    "Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück."
- Essai sur les Moeurs 42

 

        (Original franz.: "Elle [la nation juive] ose étaler une haine irréconciliable contre toutes les nations; elle se révolte contre tous ses maîtres. Toujours superstitieuse, toujours avide du bien d’autrui, toujours barbare, rampante dans le malheur, et insolente dans la prospérité.")

 

    "Besser man riskiert, einen Schuldigen zu retten, als einen Unschuldigen zu verurteilen."
- Zadig oder Das Schicksal, Kap. 6

 

        (Original franz.: "Qu'il vaut mieux hasarder de sauver un coupable que de condamner un innocent.")

 

    "Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier."
- Zadig oder Das Schicksal, Kap. 18

 

        (Original franz.: "apprenez […] dans la nature, qu'on se porte toujours bien avec de la sobriété et de l'exercice, et que l'art de faire subsister ensemble l'intempérance et la santé est un art aussi chimérique que la pierre philosophale, l'astrologie judiciaire, et la théologie des mages.")

 

    "Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt?"
- Zadig oder Das Schicksal, Kap. 4

 

        (Original franz.: "Comment défendre le griffon […], si cet animal n'existe pas?")

 

    "Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen."
- Discours en Vers sur l'Homme, VI. Diskurs 72

 

        (Original franz.: "Le secret d'ennuyer est celui de tout dire.")

 

    "Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache." - Le Mondain

 

        (Original franz.: "Le superflu, chose très nécessaire.")

 

    "Es ist gefährlich, Recht zu haben, wenn die Regierung Unrecht hat."
- "Catalogue pour la plupart des écrivains français qui ont paru dans Le Siècle de Louis XIV, pour servir à l'histoire littéraire de ce temps," "Le Siècle de Louis XIV" (1752)

 

        (Original franz.: Il est dangereux d’avoir raison dans des choses où des hommes accrédités ont tort.
Wörtlich übersetzt: Es ist gefährlich in Dingen recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten unrecht haben.)

 

    "Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen."
- Brief an Jean-Jacques Rousseau, 30. August 1755 nach Lektüre von dessen "Discours sur l'origine et les fondements de l'inégalité parmi les hommes" ("Abhandlung über Ursprung und Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen")

 

        (Original franz.: "Il prend envie de marcher à quatre pattes quand on lit votre ouvrage. Cependant comme il y a plus de soixante ans que j'en ai perdu l'habitude, je sens malheureusement qu'il m'est impossible de le reprendre.")

 

    "Mein Leben ist ein Kampf." - Le fanatisme, 2. Akt, 4. Szene / Mohammed; Nachzitat von Beaumarchais

 

        (Original franz.: "Ma vie est un combat.")

 

    "Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts."
- Geschichte von Jenni oder Der Weise und der Atheist, Kap. VIII / Birton

 

        (Original franz.: "non, non, je ne croirai point à des charlatans qui ont vendu cher leurs drogues à des imbéciles;")

 

    "Sie fragen, wie man zu solch einem großen Vermögen kommt? Man muss einfach Glück haben!"
- Jeannot und Colin

 

        (Original franz.: "Vous demandez comment on fait ces grandes fortunes? C'est parce qu'on est heureux.")

 

    "Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!"
- Indisches Abenteuer / Pythagoras

 

        (Original franz.: "Quelle épouvantable destinée que celle d’une huître, et que les hommes sont barbares.")

 

    "Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden." - Brief an den Autor der "Drei Betrüger"

 

        (Original franz.: "Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer.")

 

    "Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester.
Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt."
- Essai sur les mœurs et l'esprit des nations (Über die Sitten und den Geist der Nationen), Kap. XLVI voltaire-integral.com

 

        (Original franz.: "De tout temps les hommes ont imaginé que Dieu exauçait les malédictions des mourants, et surtout des pères. Erreur utile et respectable, si elle arrêtait le crime.")

http://de.wikiquote.org/wiki/Voltaire

Voltaire >>>

Voltaire_dictionary

  < >

[Home]

  < >

  Phil-Splitter . Hegel -Philosophen . - Religion . - Ästhetik . -Geschichte . -Quell-Texte . - Grundbegriffe . Kunst&Wahn . Herok info 

[Impressum]

manfred herok  2014

email: mherok@outlook.de

Abcphil.de

 

Phil-Splitter

counter.phil

Unique Visitors since Jan 2013 
                                                 > DETAILS

Flag Counter

 

all