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                                                                                                                                manfred herok    2014

Jakob Böhme  >>>

Boehme-Werk

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Die Grundidee bei ihm ist das Streben, alles in einer absoluten Einheit zu erhalten,
- die absolute göttliche Einheit und die Vereinigung aller Gegensätze in Gott.
Sein Haupt-, ja man kann sagen, sein einziger Gedanke, der durch alles hindurchgeht,
ist, im Allgemeinen die heilige Dreifaltigkeit, - in allem die göttliche Dreieinigkeit aufzufassen,
alle Dinge als ihre Enthüllung und Darstellung; so daß sie das allgemeine Prinzip ist,
in welchem und durch welches alles ist, und zwar so,
daß alle Dinge nur diese Dreieinigkeit in sich haben, nicht als eine Dreieinigkeit der Vorstellung,
sondern als reale, - die absolute Idee. Alles wird als diese Trinität erkannt.
Alles, was ist, ist nur diese Dreiheit; diese Dreiheit  ist alles.

(Von Christi Testament der heiligen Taufe II, 1, § 4-5, S. 2653-2654 )
Die Darstellung ist bald trüber, bald lichter.
Das Weitere ist dann die Explikation der Dreieinigkeit; und die Formen, die er gebraucht,
den Unterschied, der in ihr vorkommt, zu bezeichnen, sind verschieden.
 
(Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie / ... /
Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes.   B. Jakob Böhme)

Lass es nicht zu,
dass Dein Geist nicht dort eintritt oder damit erfüllt wird,
was ohne Dich ist: schau auch nicht zurück und über dich hinweg,
sondern verzichte auf Dich und freue Dich auf Christus ….

Es gibt eine bestimmte Großartigkeit des Herzens in der Liebe,
die unbeschreibbar ist, weil sie die Seele groß macht, so groß,
wie das ganze Werk Gottes.
Und das sollte durch Dich erfahren werden, jenseits aller Worte,
wenn der Thron der Liebe in Deinem Herzen errichtet wird.

 

"Aus solcher Offenbarung der Kräfte, darinnen sich der Wille des ewigen Ein beschauet,
fließt der Verstand und die Wissenschaft des Ichts, da sich der ewige Wille im Ichts schauet"

"Dies Ebenbildnis ist das Mysterium magnum, als der Schöpfer aller Wesen und Kreaturen;
denn es ist der Separator in dem Ausfluß des Willens,
welcher den Willen des ewigen Ein schiedlich machet, - die Schiedlichkeit im Willen,
daraus Kräfte und Eigenschaften urständen."

Dieser Separator ist "zum Amtmann der Natur geordnet,
mit welchem der ewige Wille alle Dinge regieret, machet, formet und bildet".

(
Von göttlicher Beschaulichkeit, Kap. 1, § 4-5, 12, S. 1756-1758 )
 

Der Separator ist das Betätigende, sich Unterscheidende;  und er nennt ihn
- dies Ichts - nun auch den Luzifer, den erstgeborenen Sohn Gottes,
- den kreatürlich erstgeborenen Engel.
Aber dieser Luzifer ist abgefallen, - Christus an seine Stelle gekommen.
(
Morgenröte, Kap. 12, § 99-107, S. 149-150; Kap. 13, § 31-52, 92-104, S. 157-160, 166-168; Kap. 14, § 36, S. 178;
Von den drei Prinzipien göttlichen Wesens, Kap. 4, § 69, S. 406; Kap. 15, § 5, S. 543-544 )

Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie / ... /
Zweiter Abschnitt: Periode des denkenden Verstandes.   B. Jakob Böhme
)   >>>

 

Denn die Seele ist auch ein magisches Feuer,
und ihr Abbild oder ihre Form ist im Licht geschaffen ,
eines Lichts,
das aus dem magischen Feuer hervorgeht ;
und doch ist dieses Licht ein wahres Abbild aus Fleisch und Blut,
nicht aber in ihrem ursprünglichen Zustand.

Seit Ewigkeit ist Gott allein alles.
Sein Wesen gliedert sich in drei ewige Unterscheidungen.
Die erste ist das Weltfeuer,
die zweite das Weltdunkel,
und die dritte ist das Weltlicht.
Und doch gibt es nur ein Wesen, eines im anderen ;
aber das eine ist nicht das andere.

 

Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie /
 ...Periode des denkenden Verstandes. /...  B. Jakob Böhme
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