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                                                                                                                                manfred herok    2014

Abram errettet Lot und wird von Melchisedek gesegnet

1Und es begab sich zu der Zeit des Königs Amrafel von Schinar, Arjochs, des Königs von Ellasar, Kedor-Laomers, des Königs von Elam, und Tidals, des aKönigs von Völkern, 2daß sie Krieg führten mit Bera, dem König von bSodom, und mit Birscha, dem König von Gomorra, und mit Schinab, dem König von Adma, und mit Schemeber, dem König von Zebojim, und mit dem König von Bela, das ist Zoar. 3Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, wo nun das Salzmeer ist. 4Denn sie waren zwölf Jahre dem König Kedor-Laomer untertan gewesen, und im dreizehnten Jahr waren sie von ihm abgefallen. 5cDarum kamen Kedor-Laomer und die Könige, die mit ihm waren, im vierzehnten Jahr und schlugen die Refaïter zu Aschterot-Karnajim und die Susiter zu Ham und die Emiter in der Ebene Kirjatajim 6und die Horiter auf ihrem Gebirge Seïr bis El-Paran, das an die Wüste stößt. 7Danach wandten sie um und kamen nach En-Mischpat, das ist Kadesch, und schlugen das ganze Land der Amalekiter, dazu die Amoriter, die zu Hazezon-Tamar wohnten.

a: Jos 12,23b: Kap 19,24c: Kap 36,20-30
8Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adma, der König von Zebojim und der König von Bela, das ist Zoar, und rüsteten sich, zu kämpfen im Tal Siddim 9mit Kedor-Laomer, dem König von Elam, und mit Tidal, dem König von Völkern, und mit Amrafel, dem König von Schinar, und mit Arjoch, dem König von Ellasar, vier Könige gegen fünf. 10Das Tal Siddim aber hatte viele Erdharzgruben. Und die Könige von Sodom und Gomorra wurden in die Flucht geschlagen und fielen da hinein, und was übrigblieb, floh auf das Gebirge. 11Da nahmen sie alle Habe von Sodom und Gomorra und alle Vorräte und zogen davon. 12Sie nahmen auch mit sich Lot, Abrams Brudersohn, und seine Habe, denn aer wohnte in Sodom, und zogen davon.

a: Kap 13,10-12
13Da kam einer, der entronnen war, und sagte es Abram an, dem Hebräer, der da wohnte im Hain Mamres, des Amoriters, des Bruders von Eschkol und Aner. Diese waren mit Abram im Bund. 14Als nun Abram hörte, daß seines Bruders Sohn gefangen war, wappnete er seine Knechte, dreihundertundachtzehn, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis aDan 15und teilte seine Schar, fiel des Nachts über sie her mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis nach Hoba, das nördlich der Stadt Damaskus liegt. 16Und er brachte alle Habe wieder zurück, dazu auch Lot, seines Bruders Sohn, mit seiner Habe, auch die Frauen und das Volk.

a: Jos 19,47;Ri 18,29
17aAls er nun zurückkam von dem Sieg über Kedor-Laomer und die Könige mit ihm, ging ihm entgegen der König von Sodom in das Tal Schawe, das ist das Königstal. 18Aber bMelchisedek, der König von cSalem, trug Brot und Wein heraus. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten 19und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, vom höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat; 20und gelobt sei Gott der Höchste, der deine Feinde in deine Hand gegeben hat. Und Abram gab ihm den dZehnten von allem. 21Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute, die Güter behalte für dich! 22Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe meine Hand auf zu dem HERRN, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, 23daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen will, damit du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht, 24ausgenommen, was die Knechte verzehrt haben; doch laß die Männer Aner, Eschkol und Mamre, die mit mir gezogen sind, ihr Teil nehme.

a: Hebr 7,1-4b: Ps 110,4 c: Ps 76,3d: Kap 28,22;3. Mose 27,30-32

Kapitel 14   >>>

1  Und Abram war neunundneunzig Jahre alt, da erschien Jahwe dem Abram und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige; wandle vor meinem Angesicht und sei vollkommen. 

2  Und ich will meinen Bund setzen zwischen mir und dir und will dich sehr, sehr mehren. 

3  Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott redete mit ihm und sprach: 

4  Ich, siehe, mein Bund ist mit dir, und du wirst zum Vater einer Menge Nationen werden. 

5  Und nicht soll hinfort dein Name Abram heißen, sondern Abraham soll dein Name sein; denn zum Vater einer Menge Nationen habe ich dich gemacht. 

6  Und ich werde dich sehr, sehr fruchtbar machen, und ich werde dich zu Nationen machen, und Könige sollen aus dir hervorkommen. 

7  Und ich werde meinen Bund errichten zwischen mir und dir und deinen Samen nach dir, nach ihren Geschlechtern, zu einem ewigen Bunde, um dir zum Gott zu sein und deinem Samen nach dir. 

8  Und ich werde dir und deinem Samen nach dir das Land deiner Fremdlingschaft geben, das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitztum, und ich werde ihr Gott sein. 

9  Und Gott sprach zu Abraham: Und du, du sollst meinen Bund halten, du und dein Same nach dir, nach ihren Geschlechtern. 

10  Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt zwischen mir und euch und deinem Samen nach dir: alles Männliche werde bei euch beschnitten; 

11  und ihr sollt das Fleisch eurer Vorhaut beschneiden. Und das soll das Zeichen des Bundes sein zwischen mir und euch. 

12  Und acht Tage alt soll alles Männliche bei euch beschnitten werden nach euren Geschlechtern, der Hausgeborene und der für Geld Erkaufte, von allen Fremden, die nicht von deinem Samen sind; 

13  es soll gewißlich beschnitten werden dein Hausgeborener und der für dein Geld Erkaufte. Und mein Bund soll an eurem Fleische sein als ein ewiger Bund. 

14  Und der unbeschnittene Männliche, der am Fleische seiner Vorhaut nicht beschnitten wird, selbige Seele soll ausgerottet werden aus ihrem Volke; meinen Bund hat er gebrochen! 

15  Und Gott sprach zu Abraham: Sarai, dein Weib, sollst du nicht Sarai nennen, sondern Sara soll ihr Name sein. 

16  Und ich werde sie segnen, und auch von ihr gebe ich dir einen Sohn; und ich werde sie segnen, und sie wird zu Nationen werden; Könige von Völkern sollen aus ihr kommen. 

DAS ERSTE BUCH MOSE (GENESIS)  - 1.Mo 17:1-27 - 1

 

Kapitel 17   >>>

 

Bibel Inhalt  >>>

Hegel:

Hier hat nämlich der Begriff von Verständlichkeit [sich] verändert und umgekehrt.
Jene sinnlichen, sogenannten anthropomorphistischen Vorstellungen sind es, welche bei diesem Bedürfnisse der Erklärung für das Unverständliche gelten;
es ist eine andere Vorstellung Gottes vorhanden, welche man in jenen Gestaltungen zu finden getrieben ist, eine geistigere, gedachtere, allgemeinere.
So ist es nun, daß man Gott versteht oder nur das dieser Vorstellung Gemäße, was man versteht und verständlich findet, indem es von Gott gesagt wird.
Wenn von dem, was Gott sein soll, gesagt wird,
daß ihm die männlichen Zeugungsglieder abgeschnitten und dann zum Ersatz die eines Ziegenbockes angeheilt worden seien, so verstehen wir nicht, wie dergleichen von Gott gesagt werden könne;
oder man versteht nicht mehr,
daß Gott dem Abraham solle befohlen haben, seinen Sohn zu schlachten.
Schon die Alten haben angefangen, das oben angeführte Stehlen, Ehebrechen nicht mehr von den Göttern zu verstehen.

Entweder erklärt man dergleichen für bloßen blanken Irrtum; dann heißt es nicht unverständlich.
Erklärt man es für verständlich oder behält man die Forderung des Verstehens bei,
so heißt dies, daß etwas darin liegen soll, das ich mir aneignen könne, das einen richtigen Sinn oder wenigstens einen mit Anderem zusammenhängenden, formellen Sinn habe.”

(Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie / ... /Berliner Niederschrift der Einleitung - Angefangen am 24. X. 1820 .../II. Begriff der Philosophie)

Abraham-Isaak

Meister Eckhart

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Ich-bin

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